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Für Kinder

Heidewald Schieferegg - Umweltarbeit in der Diözese Linz

Für Kinder

Team Kinder / Katholische Jungschar der Diözese Linz

 

Zur Vorbereitung im Vorfeld

Waldschatztruhe

Der Wald beherbergt viele Schätze, die es wert sind, genauer betrachtet und gesammelt zu werden.

Im Vorfeld wird mit den Kindern eine Waldschatztruhe aus Eierkartons und einer Vorlage gebastelt, die sie dann auf dem Spaziergang im Wald befüllen können. Wichtiger Hinweis: Geschützte Pflanzen bitte auf keinen Fall pflücken oder sammeln!

Vorlage und Anleitung: Waldschatztruhe - voll.bunt | Magazin der Katholischen Jungschar der Diözese Linz

 

Spielgeschichte für Gruppen

Die Reise zur Mitte des Waldes - voll.bunt | Magazin der Katholischen Jungschar der Diözese Linz

 

Wie staunenswert ist deine Welt

König David schrieb in einem Loblied für Gott:

Herr, unser Herr. Du hast die ganze Erde gemacht.

So wundervoll und schön, dass wir nur staunen können.

So vielfältig und fein, dass wir immer Neues darin finden.

Wie wunderbar musst du erst sein,

wenn schon deine Geschöpfe uns zum Staunen bringen!

Wir können dich erkennen in deiner wundervollen Welt –

im Blau des Himmels, den glitzernden Sternen.

Wir wollen deinen Namen loben auf der ganzen Erde.

Du hast auch uns Menschen gemacht.

Du findest uns so besonders, dass du uns nur etwas geringer gemacht hast als dich!

Du hast uns deine Erde anvertraut.

HERR, unser Herr, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde!

(Karin Granig nach Psalm 8, aus KGG 130: KGG for Future. Schöpfungsverantwortung)

 

Lied QR-Code: Gottes Handschrift 1. – 5. Strophe (T + M: Kurt Mikula) Mikula Kurt - Gottes Handschrift (mikula-kurt.net)

 

To do: Sammelt wunderbare, staunenswerte Dinge in der Natur. Sucht einen ebenen Platz und räumt beiseite, was das Mandala stören könnte. Dann legt miteinander ein Naturmandala. Mit jeder Person, die etwas dazulegt, verändert sich das Bild.

Naturbasteleien - voll.bunt | Magazin der Katholischen Jungschar der Diözese Linz

 

Anvertraute Schöpfung

Natur wahrnehmen:

Nimm dir 5 Minuten Zeit, um in Stille diese Umgebung zu genießen.

  • Schließe die Augen: Was hörst du? Welche Geräusche nimmst du wahr?
  • Welche Gerüche nimmst du wahr?
  • Nun öffne die Augen wieder: Schau dich um, was entdeckst du Besonderes?

 

Aus der Bibel:

„Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut.“ (Gen 1,31).

Unsere Erde ist kein Zufallsprodukt. Sie ist gewollt und aus Liebe geschaffen. Genau wie du und ich. Wir sind Teil dieser wunderbaren Schöpfung und tragen auch Verantwortung für sie.

 

To do: Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene machen sich Sorgen um unsere Natur. Du auch? Suche dir ein Symbol aus der Natur für deine Sorge. Such einen besonders guten Platz dafür und leg es vor Gott ab. Wenn du magst, kannst du dazu sagen: „Gott, du Freund des Lebens. Hilf uns, gut mit deiner Schöpfung umzugehen.“

 

Wie ein Baum

Körperübung: Schließe deine Augen und beobachte deinen Atem, wie er deinen Körper sanft bewegt. Spüre, wie die Luft durch deine Nasenlöcher ein- und wieder ausströmt. Du bist nun ganz ruhig.

Stell dir vor, du bist ein großer, starker Baum. Mit deinen Füßen stehst du fest auf dem Boden. Aus deinen Fußsohlen wachsen Wurzeln. Sie bohren und schlängeln sich und krallen sich tief im Erdreich fest. Nun bist du verbunden mit dem Erdboden und nichts kann dich umwerfen, so fest halten dich deine starken Wurzeln.

Deine Beine, dein Oberkörper und Rücken bilden den Stamm des Baumes, der kräftig und stark ist. Er hält dich aufrecht. Durch ihn wächst du und wirst immer größer und höher.

Nun breite deine Arme aus, denn sie sind deine Äste. Mit ihnen streckst du dich dem Himmel entgegen. Deine Finger sind die kleineren Zweige des Baumes. Sie winken der Sonne und greifen nachts nach den Sternen. Aus ihnen wachsen viele kleine Blätter und Früchte. Bleib so und spüre, wie es sich anfühlt, ein großer, starker Baum zu sein, der beinahe den Himmel berührt.

Nun senke langsam deine Arme. Atmet tief ein und aus und spüre, wie du dich wieder in dich selbst zurückverwandelst. Hebe deine Füße, lockere deine Beine und schüttle den ganzen Körper. Jetzt bist du wieder du – Kind, Erwachsene*r – und kannst die Augen wieder öffnen.

 

Aus der Bibel:

Propheten und Prophetinnen sind Menschen, die von einer Begegnung mit Gott erzählen und den Menschen helfen, mit Gott zu reden. Propheten und Prophetinnen kündigen oft etwas an oder haben Ideen, wie das Leben besser gehen kann. Der Prophet Jeremia hat zum Beispiel gesagt:

 

Gesegnet, das heißt glücklich, ist jede Frau und jeder Mann,

die auf Gott vertrauen.

Sie sind wie Bäume, am Wasser gepflanzt,

ihre Wurzeln strecken sie zum Wasser hin.

Sie fürchten sich nicht, auch wenn eine lange Hitze kommt.

Auch dann behalten sie ihr Laub.

Auch wenn es ganz wenig Wasser gibt,

hören sie nicht auf, Früchte zu tragen.

(Jeremia 17,7-8, kindergerechte Nacherzählung: Michaela Druckenthaner)

 

Impulsfrage: Was sind meine Wurzeln, was gibt mir Halt?

 

To do: Balancieren – sich gegenseitig Halt geben oder ein Stück Weg blind führen

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