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Jahreshauptversammlung der kfb 2018

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Unsere Jahreshauptversammlung fand am Donnerstag, 22. November in Untergeng statt. Wir haben einen gemeinsamen Wortgottesdienst mit Diakon Hubert Mayr gefeiert und anschließend begrüßte Christine Kaiser ca. 35 Frauen im Jugendheim Geng.

Sie hieß ebenfalls unsere Referentin Susanne Lammer herzlich willkommen, die zum Jahresthema „Frauen.Leben.Stärken“ vorgetragen hat.

Was stärkt uns?
Was nährt unsere Seele, damit sie im Alltag stark sein kann?
Wie kann ich mich selbst stärken?

 

Dazu formulierte bereits Ignatius von Loyola (1491 – 1556), der Begründer des Jesuitenordens, aufgrund seiner spirituellen Erfahrungen bemerkenswerte Empfehlungen. Er spricht von fünf Prioritäten, die wir im Auge behalten sollen, um gut leben zu können – und zwar genau in dieser Reihenfolge:

 

  1. Schlaf

Gut auf den Schlaf achten, sich Ruhe zugestehen! Dabei spielt der Tag-Nacht-Rhythmus eine besondere Rolle. Als Vorbild dient uns die Natur, in der es auch einen Jahreszeitenrhythmus gibt (z.B. blüht nach der Winterruhe im Frühling wieder alles auf). Laut Ignatius steht der Schlaf an erster Stelle, da er für uns ein besonders Lebenselixier darstellt.

Symbol: 1 Sackerl Tee (1 Mütze voll Schlaf)

 

  1. Bewegung

Die einem gut tut, dabei auf seinen Körper achten, keinen Raubbau betreiben! Passend dazu der Spruch von Theresa von Ávila: „Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen!“

Symbol: 1 Fußcreme

 

  1. Gebet

Den Alltag unterbrechen und  innehalten! Gott meine Sorgen, meine Bitten und meinen Dank mitteilen. Und im Schweigen öffnen wir uns für Gottes Wort an uns.

Symbol: 1 Gebetskarte

 

  1. Herz

Auf gute Beziehungen Wert legen, sie pflegen, auch wenn dies Zeit braucht! Die ersten Christen, sagt man, hatten eine sehr  innige Beziehung. „Sie waren ein Herz und eine Seele.“ Wenn uns so eine Innigkeit gelingt, dann kann das besonders nähren und man hat dadurch viel Kraft,  auch andere zu stärken bzw. sich gegenseitig zu unterstützen.  

Symbol: kleine Herzseife

 

  1. Arbeit

Die Arbeit steht erst an fünfter Stelle. Ingatius rückt die sinnerfüllte Arbeit in den Mittelpunkt. Er versteht das Arbeiten als Dienst an der Gemeinschaft, als Mitwirken am Schöpfungsauftrag.

Symbol: Rezept für Roggenbrot + Bibelstelle

Abschließend ein tröstlicher Satz: „Im Wissen, dass wir nicht alles selbst tun müssen, wird uns vieles geschenkt.“

 

Wir ließen die Veranstaltung bei Tee und Mehlspeise gemütlich ausklingen. Oben angeführte Symbole erhielten alle Teilnehmerinnen in einem selbstgenähten Beutel.

 

Bilder
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Sonntag:  09:45 Uhr

Dienstag: 08:00 Uhr

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