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Pfarrkirche Michaelnbach
Pfarrgemeinde Michaelnbach
Florianiweg 1
4712 Michaelnbach
Telefon: 07277/2525
pfarre.michaelnbach@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/michaelnbach
Di. 30.9.25
"Er entschloss sich, nach Jerusalem zu gehen"
Tages­evangelium
Lk 9, 51-56
Di. 30.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

51 Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss er sich, nach Jerusalem zu gehen.

52 Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen.

53 Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.

54 Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?

55 Da wandte er sich um und wies sie zurecht.

56 Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf.

Lk 9, 51-56
1. Lesung
Ijob 3, 1-3.11-17.20-23

Lesung aus dem Buch Ijob

1 Ijob tat seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.

2 Ijob ergriff das Wort und sprach:

3 Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, die Nacht, die sprach: Ein Mann ist empfangen.

11 Warum starb ich nicht vom Mutterschoß weg, kam ich aus dem Mutterleib und verschied nicht gleich?

12 Weshalb nur kamen Knie mir entgegen, wozu Brüste, dass ich daran trank?

13 Still läge ich jetzt und könnte rasten, entschlafen wäre ich und hätte Ruhe

14 bei Königen, bei Ratsherren im Land, die Grabkammern für sich erbauten,

15 oder bei Fürsten, reich an Gold, die ihre Häuser mit Silber gefüllt.

16 Wie die verscharrte Fehlgeburt wäre ich nicht mehr, Kindern gleich, die das Licht nie geschaut.

17 Dort hören Frevler auf zu toben, dort ruhen aus, deren Kraft erschöpft ist.

20 Warum schenkt er dem Elenden Licht und Leben denen, die verbittert sind?

21 Sie warten auf den Tod, der nicht kommt, sie suchen ihn mehr als verborgene Schätze.

22 Sie würden sich freuen über einen Hügel; fänden sie ein Grab, sie würden frohlocken.

23 Wozu Licht für den Mann auf verborgenem Weg, den Gott von allen Seiten einschließt?

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Hieronymus
  • Sel. Firminus Wickenhäuser
  • Hl. Viktor und Hl. Urs
  • Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
  • Hl. Simon von Crépy
Di. 30.09.25
Namenstage
Hl. Hieronymus
* 345, Stridon, dem heutigen Štrigova, Kroatien
† 30. September 420, Palästina
Priester, Bibelübersetzer, Kirchenlehrer
Hieronymus, der gelehrteste der lateinischen Kirchenväter, wurde um 345 in Stridon (Dalmatien) geboren. Seine wohlhabenden christlichen Eltern schickten ihn 354 nach Rom zum Studium der Grammatik, Rhetorik und Philosophie. Nach einem Aufenthalt in Trier und Aquileja begab sich Hieronymus um 373 auf dem Landweg nach dem Orient. In Antiochien musste er die Reise abbrechen, weil er krank wurde. Er lebte dann zwei Jahre bei den Mönchen in der Nähe von Aleppo. Damals begann er außer Griechisch auch Hebräisch zu lernen. Um 379 ließ er sich in Antiochien zum Priester weihen. Einer Einladung des Papstes folgend reiste er 380 über Konstantinopel, wo er Gregor von Nazianz kennen lernte, nach Rom zu einer Synode. In Rom wurde er Sekretär des Papstes Damasus und Mittelpunkt eines Kreises von frommen Damen, zu denen die hl. Marcella und die hl. Paula gehörten. 385 verließ er Rom, nachdem er sich durch seine harte Kritik am wenig asketischen Leben von Priestern den Unwillen des dortigen Klerus zugezogen hatte. Er ließ sich jetzt in Betlehem nieder, wo er ein Männerkloster und drei Frauenklöster leitete, an seiner Bibelübersetzung arbeitete, zahlreiche Schriftkommentare schrieb und mit den Theologen seiner Zeit in Briefverkehr stand. Hieronymus war ein Mann mit einem heftigen Charakter, einem unersätt­lichen Wissensdrang und einer großen Liebe zu Christus und zur Kirche. Sein wichtigstes Werk ist die lateinische Bibelübersetzung (Vulgata). Seine Schriftkommentare sind theologisch nicht so bedeutend. Seine Briefe und Streitschriften sind wichtige Dokumente der Zeitgeschichte. Hieronymus starb am 30. September 420.
„Christus
ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit, und wer die Heilige Schrift nicht kennt, der kennt weder Gottes Kraft noch seine Weisheit: die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen.“ (Hieronymus, Prolog zum Jesaja-Kommentar)
„Denen, die lieben, ist nichts schwer; keine Mühe ist zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.“ (Hieronymus, Brief 22)

Sel. Firminus Wickenhäuser
* 19. Jänner 1876, Massenbachhausen in Baden-Württemberg
† 30. September 1939
Ordensmann
Josef Wickenhäuser war Steinmetz, 1906 wurde er Mönch im Franziskanerorden mit dem Ordensnamen Firminus. 1908 kam er nach Düsseldorf, wo er als Bildhauer bekannt wurde, er restaurierte Kirchen und Kapellen, vor allem solche seines Ordens.
Firminus' Grab in Düsseldorf wird bis heute von vielen Menschen besucht, in Düsseldorf wird jedes Jahr Ende September die Bruder-Firminus-Woche gefeiert.
Firminus Wickenhäuser wurde 1998 selig gesprochen.

Hl. Viktor und Hl. Urs
† 303, Schweiz
Märtyrer
Die Legende bezeichnet Victor als Angehörigen der Thebäischen Legion des Mauritius. Mit seinem Gefährten Ursus und 66 weiteren christlichen Soldaten entkam er der Überlieferung nach dem Massaker von Agaunum, dem heutigen St. Maurice im Wallis. Sie gingen nach Solothurn, wo sie gefangen, ins Feuer getrieben, schließlich enthauptet wurden. Sein Haupt soll Victor an die Stelle getragen haben, an der er begraben sein wollte, um dort der Totengebete teilhaftig zu werden. Nach anderer Legende schaute man ihn nach seinem Tode und folgte der Aufforderung, ihm ein christliches Begräbnis und Totengebet zuteil werden zu lassen.

Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
* 28. Oktober 1510, Gandía, Spanien
† 1. Oktober 1572
Herzog, Ordensgeneral
Francisco war der Sohn des Herzogs von Gandía. Nach dem frühen Tod seiner Mutter wurde er von seinem Onkel, dem Erzbischof von Saragossa, erzogen. 1528 trat er in die Dienste des Königs von Spanien und Kaisers des römisch-deutschen Reiches, Karl V., ein. Hier lernte er auch seine Frau kennen.
1539 starb die Kaiserin, was Francisco tief erschütterte. Er wurde dann zum Vizekönig von Katalonien ernannt, ab 1543 traf er sich zu heimlichen Exerzitien mit Ignatius von Loyola, der ihn 1546 persönlich in den neuen Jesuitenorden aufnahm - zunächst sollte dies geheim bleiben, bis Francisco seine Frau und seine acht Kinder versorgt wissen und seine Regierungsgeschäfte abgeben konnte. 1551 empfing er dann die Priesterweihe, 1554 wurde er Generalkommissar des Ordens für Portugal und Spanien, 1565 der dritte General des Ordens. Als solcher unterstützte er vor allem die Ausbreitung der Jesuiten in Mittel- und Südamerika.
Franciscos Gebeine ruhen in der Jesuitenkirche von Madrid, die von seinem Enkel zu diesem Zweck erbaut wurde.

Hl. Simon von Crépy
* 1048, Crépy an der Oise, Frankreich
† 10. Jänner 1080
Graf von Crépy, Mönch
Simon aus hohem normannischem Adel wurde am Königshof erzogen. Nach dem Tod seines Vaters amtierte er ab 1072 als Graf von Crépy, Vexin, Amiens und Bar-sur-Aube und war einer der bedeutendsten Fürsten. Nach Konflikten mit König Philipp I. von Frankreich trat er 1077 ins Kloster St-Claude ein und gründete eine Einsiedelei an der Stelle des heutigen Ortes Mouthe. Er wirkte als Vermittler zwischen König Wilhelm I. von England und dessen Sohn sowie zwischen Papst Gregor VII. und Robert Guiscart von Apulien. In dieser Zeit starb Simon in Rom.
Im 12. Jahrhundert wurde die Einsiedelei Mouthe in ein Priorat umgewandelt, das der Abtei St-Claude zugeordnet war.




Weiterführende Links:
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Fr.
03.10.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Michaelnbach, Michaelnbach
Herz-Jesu-Freitag, Rosenkranz
Inhalt:
Aktuelle Wochen ordnung
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Wochenordnung von 28.09.2025 bis 05.10.2025
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Wochenordnung von 21.09.2025 bis 28.09.2025
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Am 6. September 2025 ist Wallfaht nach St. Wolfgang.

Pfarrfest 2025

Am 24. August 2025 im Feuerwehrhaus

Mariä Himmelfahrt

Am 15. August wird das Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel.

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Ein starkes Zeichen des Glaubens.

Leo XIV

Neuer Papst

"ich verkünde euch eine große Freude" LK 2,10

 

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Karwoche und Ostergottesdienste in unserer Kirche

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Er ist ins Reich des Vaters heimgekehrt!

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Im neuen Pfarrblatt sind leider zwei Telefonnummern falsch.

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 Hier das Jungscharprogramm Mai - Juni 2025.

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Ministantinnen

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Die Jugendaktion von Missio „Tu Gutes für dich und mich“ stand auch heuer wieder im Mittelpunkt des Weltmissionssonntags. Fleißige Ministrantinnen boten am Kirchenplatz Chips und Pralinen zum Verkauf an, um Missionsprojekte in Madagaskar zu unterstützen. In der Schule begleitet uns das Thema auch im Religionsunterricht. Wie die Kinder in Madagaskar, haben wir Reis und Bohnen gegessen und uns mittels eines Podcasts und Bildern schlau gemacht über die ärmliche Situation der Kinder auf dieser Insel.

 

Bei David D., Mia G. und Anton G. fielen diese Bilder ganz tief ins Herz und was dann geschah, hat mich als Religionslehrerin restlos überwältigt, geflasht und begeistert. Die 3 Schüler aus der 3. Klasse unserer Volksschule haben aus eigener Initiative selbstgeerntete Äpfel, Birnen und Nüsse, sowie selbstgemachte Marmelade auf einem Verkaufsstand in ihrer Ortschaft den Passanten angeboten. Diese spontane Aktion brachte Spenden von knapp 60 € ein. Freudestrahlend haben mir die drei Freunde das Geld für die armen Kinder in Madagaskar übergeben, um es zur „Missio – Jugendaktion“ dazuzulegen.

 

Gertraud Mörtenhuber

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Pfarr heim Neubau

Pfarrheim Neubau, Erdgeschoss

Ab KW 26 wurde am Erdgeschoß gebaut.

Pfarrheim Neubau, Kellergeschoss

Baustellenfotos von KW 19 bis KW 25

Pfarrheim Neubau, Bericht

Vorstellung des "Neuen Pfarrheims"

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Pfarrer Johann Wimmer
KonsR Mag. Johann Wimmer
Pfarrprovisor
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Pfarrsekretärin

Öffnungszeiten Pfarrkanzlei:

Freitag: 08:30 - 11:00 Uhr

Informa tionen
Friedhof Michaelnbach

Friedhofsordnung 2025

Die aktuelle Friedhofsordnung von Michaelnbach finden Sie hier!

Narzisse

Pfarrblatt 1- 2025

Das neue Pfarrblatt "Glauben leben 1 - 2025" ist erschienen.

 

Die online - Version finden sie hier.

 

Das Pfarrblatt "Glauben leben Advent 2024" finden sie hier.

 

Viel Freude beim lesen.

mittendrin

Pfarrliche Zuständigkeiten

Wer macht was in unserer Pfarrgemeinde!

Engelszell Peuerbach

Pfarre Engelszell - Peuerbach

Grüß Gott in der neuen Pfarre ENGELSZELL-PEUERBACH

 

Der Pfarrname bezeichnet ein Seelsorgegebiet mit 2 Brennpunkten:

im Norden das Gebiet an der Donau mit dem Stift Engelszell, im Süden die Region im Umkreis der alten Dekanatspfarre Peuerbach.

 

Hier ein Überblick über die priesterlichen Zustädigkeiten.

 

Unterschrift Pfarrer Frosch

Die Geschichte von Michaelnbach Teil 1

Unterschrift von Pfarrer Frosch aus dem Jahre 1699

 

 

 

Die Entstehung der Pfarre Michaelnbach:

Münzen

Kirchenbeitrag

Der Kirchenbeitrag ist die finanzielle Grundlage für die vielfältigen Aufgaben, Angebote und Leistungen der Katholischen Kirche in Oberösterreich.

 

Er beträgt, wie in den letzten Jahren, 1,1% des steuerpflichtigen Einkommens. Wenn kein Nachweis über das Einkommen vorliegt, werden die Beiträge geschätzt.

 

Nur wenn die persönliche Lebenssituation bekannt ist, können Ermäßigungen angewendet und der Kirchenbeitrag individuell angepasst werden.

Darum ersuchen die Beratungsstellen um Kontaktaufnahme, wenn der Kirchenbetrag zu hoch erscheint.

Auf Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosen- oder Kindergeld wird besonders Rücksicht genommen.

 

Ab dem Veranlagungsjahr 2024 können 600 statt wie bisher 400 € pro Jahr steuerlich abgesetzt werden.

 

Danke, dass Sie Ihren Beitrag zahlen und die Seelsorge in den Pfarren unterstützen.

 

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